Ostersonntag, 12. April 2020
Mykhaylo Gavryushyn (links), ehemaliger Häftling des KZ Neckargartach, vor dem KZ-Friedhof im Jahr 2006
Die Auflösung des KZ-Außenlagers Neckargartach Ende März 1945
Das KZ Neckargartach bei Heilbronn (September 1944 bis März 1945)
Innerhalb weniger Tage errichteten unter anderem 200 KZ-Häftlinge aus dem Lager Kochendorf Anfang September 1944 in Neckargartach an der Böllinger Straße beim Sportplatz ein Barackenlager zur Unterbringung von bis zu 1.200 KZ-Häftlingen. Das Lager Neckargartach war (wie rund 55 weitere Lager im Elsass, in Lothringen, Baden, Württemberg, Hessen und im Rheinland) ein Außenlager des KZ-Stammlagers Natzweiler im Elsass.
Die Häftlingstransporte kamen vor allem von anderen linksrheinischen Natzweiler Außenlagern, die im Spätsommer und Herbst 1944 angesichts des Vormarsches der alliierten Truppen geräumt wurden. Um den 9./10. September 1944 traf beispielsweise ein Transport mit 600 KZ-Häftlingen aus dem Außenlager Markirch (ein Rüstungsverlagerungsprojekt von BMW in einem Eisenbahntunnel bei Sainte-Marie-aux-Mines im Elsass) ein. Weitere Häftlinge kamen vermutlich aus den Lagern Wesserling und Schwindratzheim (beide Elsass) und Kochendorf. Ende September 1944 betrug die Belegung des Lagers 1.069 KZ-Häftlinge und am 12. November 997. Danach sank sie weiter auf höchstens 800 Häftlinge Ende März 1945.
Die große Mehrzahl der Häftlinge waren politische „Schutzhäftlinge“ aus der Sowjetunion, Jugoslawien (vor allem Slowenien), Polen, Frankreich und anderen Staaten. Deutsche waren eine Minderheit unter den Häftlingen des KZ Neckargartach, nahmen aber viele der privilegierenden Funktionsstellen (Kapos als Antreiber in Arbeitskommandos, Lager-, Block- und Stubenälteste zur Durchsetzung von Ordnung und Disziplin im Lager, Schreiber, Lagerdienste) ein.
Die KZ-Häftlinge des Außenlagers Neckargartach mussten das Heilbronner Salzbergwerk für die Untertageverlagerung von Rüstungswerken ausbauen, um sie vor alliierten Luftangriffen zu schützen. Ursprünglich vorgesehen war die Produktion von Jagdflugzeugen durch die Firma Erla Maschinenwerke GmbH Leipzig, später wurde eine Nutzung durch die IG Farben Ludwigshafen (heute BASF) geplant. Das Rüstungsverlagerungsprojekt trug den Codenamen „Steinbock“, aber auch das KZ-Außenlager wurde in Dokumenten der SS-Lagerleitung als „SS-Arbeitslager Steinbock (Neckargartach)“ bezeichnet. Nach dem Bombenangriff am 4. Dezember 1944 auf Heilbronn wurden Häftlinge auch zum Bergen von Leichen, Aufräumarbeiten in der Stadt, zur Reparatur von Eisenbahnschienen und Wasserleitungen sowie zum Räumen und Entschärfen von Blindgängern eingesetzt. Außerdem wurden noch Kriegsbeute und Kunstwerke im Salzbergwerk ausgelagert, und die Firma Tengelmann ließ sich durch Häftlinge einen „Privatstollen“ als Lebensmitteldepot graben. „Arbeitgeber“ der KZ-Häftlinge waren vor allem Baufirmen und die Organisation Todt, eine paramilitärische Bautruppe. Manchmal wurden wenige Häftlinge zu einzelnen Einsätzen in der Landwirtschaft kommandiert.
Salzwerke Heilbronn gegen Ende des Zweiten Weltkriegs (Q: Südwestdeutsche Salzwerke AG Heilbronn)
Laut einem Wochenbericht im November 1944 wurden 997 Häftlinge von einem Kommandoführer (SS-Oberscharführer Johannes Gillberg), 14 Unterführern und 73 Mannschaftsdienstgraden bewacht und verwaltet. Laut Stane Ursic waren die meisten Wachposten „ältere Leute“ von der Luftwaffe, die sich in einem fast „freundschaftlichen“ Verhältnis mit „Kamerad Posten“ anreden ließen. Dagegen behandelten junge Posten, die wegen Kriegsverwundungen in den KZ eingesetzt wurden, die Häftlinge oft schlecht und schrien herum. Der Lagerkommandant gab sich „kultiviert“ mit seiner Reitpeitsche: er sei „sehr selten gekommen, hat nie jemanden geschlagen“. In ihrer Baracke feierten die SS-Leute auch mit jungen Frauen aus dem Ort.
Mindestens 246 Häftlinge verloren im KZ Neckargartach oder auf den Baustellen ihr Leben. Bei einer durchschnittlichen Belegung von rund 900 Häftlingen bedeutete dies eine monatliche Todesrate von rund 4 % (beziehungsweise 35 Männer). Vor allem im Winter 1944/1945 stieg die Zahl der Todesfälle aufgrund der sich verschärfenden Kriegs- und Versorgungslage stark an. An die Toten erinnert ein KZ-Friedhof auf der Anhöhe neben dem ehemaligen Lagergelände. Zahlreiche weitere starben während der Evakuierung im April 1945, nach ihrer Überführung in andere Lager oder auch noch in den Tagen, Wochen und Monaten nach ihrer Befreiung im KZ Dachau. Am 20. Oktober 1944 brachte ein Krankentransport 61 Häftlinge vom KZ Neckargartach zum KZ Dachau.
Häftlinge starben an „allgemeiner Körperschwäche“ („AKS“), „Herzschwäche“, chronischem Durchfall, Lungenentzündungen, den Folgen einer Flecktyphus-Epidemie und anderem. Mittelbare Ursache vieler Tode waren aber Entkräftung durch die erschöpfende Arbeit, Unterernährung, mangelnde medizinische Versorgung, andere widrige Haftbedingungen sowie Schläge durch Häftlingskapos und Wachmänner (aus der SS und in die SS überführte kriegsbeschädigte Wehrmacht- und Luftwaffensoldaten). Die Häftlinge litten unter Hunger, Kälte, mangelhafter Kleidung, fehlender Hygiene und Läusen.
Der Abtransport der Kranken Anfang April 1945 zum KZ Dachau
Zum Monatswechsel März April 1945 wurde das KZ Neckargartach geräumt und die Häftlinge zum KZ Dachau evakuiert. Jean-Pierre Bretnacker berichtet über den Abtransport der „Kranken und Krüppel“: „Sie sind nackt und haben nur eine dünne Decke um den abgezehrten Leib geschlagen. Das schauerliche Bild all dieser wandelnden Leichen gräbt sich unvergesslich in unsere Phantasie ein. Der wachhabende Feldwebel äußert sich vor uns Häftlingen wörtlich: Das ist eine Kulturschande. Ein Autokar bringt die Bedauernswerten zum Bahnhof.“ Die einzigen vorliegenden Zeugenberichte Überlebender des Zuges stammen von Henri Mangenot und Paul Dosda: Rund 300 „Schwache und Typhusangesteckte“ wurden in Viehwaggons gepresst. „Während fünf Tagen blieben sie ohne Nahrung. An den zwei andern Tagen erhielt jeder Häftling täglich nur eine große oder zwei kleine Kartoffeln. Einige Kameraden sind vor Durst und Hunger wahnsinnig geworden. Es entstanden blutige Streitereien. … Aus jedem Waggon mussten täglich fünf bis sechs Leichen entfernt werden.“ Am 9. April wurden im KZ Dachau 252 Zugänge von Heilbronn registriert (darunter zwei Tote). Sie erhielten die Dachauer Häftlingsnummern 150.597 bis 150.848. Die Gesamtzahl der Toten dieses Transports dürfte aber schätzungsweise 50 betragen haben. Mindestens 48 weitere Häftlinge dieses Transports starben noch in Dachau und in den Monaten nach der Befreiung, was davon zeugt, dass diese 252 Häftlinge in einem besonders elenden Zustand in Dachau angekommen waren.
„Flucht vor der Freiheit“ (Gewaltmarsch von Neckargartach nach Dachau im April 1945)
Über den Todesmarsch der Gehfähigen führten slowenische Häftlinge Tagebuch. Fast 500 Häftlinge mussten an Ostersonntag, 1. April aufbrechen, marschierten überwiegend während des Tages, pausierten wenige Male sogar zwei oder drei Nächte und legten während fast eines Monats eine Strecke von rund 350 Kilometer zurück. Am 27. April trafen sie im KZ Dachau ein und wurden in den darauffolgenden Tagen von der US-Armee befreit. Dragomir Tursic notierte in knappen Worten fast 60 Namen von durchwanderten, vorwiegend ländlichen Orten, das Wetter, die Landschaften, die Unterkünfte (Ziegeleien und Scheunen), die körperliche und psychische Verfassung der Häftlinge und einzelne Ereignisse auf dem Marsch.
Eine Gruppe von Häftlingen musste „Ochsenkarren“ ziehen, auf denen das Lagerarchiv und anderes Gepäck der SS, die Feldküche und schwach oder „fußkrank“ gewordene Häftlingen mitgeführt wurden. Mykhaylo Gavryushyn gehörte zu den zehn bis zwölf „Zugtieren“. Für ihn war dies besonders beschwerlich, da er aufgrund einer gerade überstandenen Typhuskrankheit am ganzen Körper noch mit Narben übersät war, welche sich aufrieben.
In den ersten Tagen flohen zwei SS-Wachsoldaten mit 20-30 Häftlingen. Vermutlich waren es vor allem privilegierte deutschsprachige Häftlinge, darunter auch der luxemburgische Lagerkapo Leon Thill. Laut Jean-Pierre Bretnacker verschärfte die SS daher die Bewachung: „Die Misshandlungen werden grausamer. In einem Dorf protestieren Zivilisten, besonders Frauen, gegen die Torturen. Den SS wirds ganz ungemütlich. Sie wagen kaum, ein Wort zu sagen. Die herannahenden Amerikaner haben ihnen den groben Dünkel schon etwas gedämpft. Als wir aber allein sind, lassen die SS-Banditen ihre Wut an uns aus.“
Die Häftlinge wurden unterwegs schlecht versorgt, Dragomir Tursic schreibt: „Wir magern immer mehr ab.“ „Wann das alles enden und wo unser Ostermarsch hinführen wird, wissen wir nicht. Niemals zuvor haben wir geahnt, was ein Mensch alles ertragen kann. … Unseren Marsch könnten wir auch als Flucht vor der Freiheit bezeichnen.“ Zu den Strapazen, Hunger und der Ungewissheit kam noch die Bedrohung durch Luftangriffe der Alliierten.
Weitgehend übereinstimmend berichten drei Zeitzeugen über die Ermordung von zwei mutmaßlich russischen Häftlingen am 21. April in der Ortschaft Winkl. Sie hatten sich beim Appell vor dem Abmarsch in der Scheune versteckt gehalten, um zu fliehen, wurden aber aufgestöbert und erschossen. Am 22. April sei ein Wagen mit Essen vom KZ Dachau gekommen und habe kranke Häftlinge mitgenommen. Zumindest werden vier Tage später im KZ Dachau sechs zugehende Häftlinge von Neckargartach registriert.
Bei ihrer Ankunft in Dachau am 27. April waren die Häftlinge völlig erschöpft und ausgehungert. Stane Ursic erklärt, dass er nur noch 30 Kilogramm wog, zusammenbrach und nur noch dank der Pflege und Solidarität durch zwei slowenische Landsleute überlebte.
Laut dem damals 20-jährigen Joze Grcar kamen von 481 in Neckargartach losmarschierten Häftlingen noch 430 in Dachau an. Der Schwund erklärt sich vor allem aufgrund von Flüchtigen, von denen wohl einige erschossen wurden. Mykhaylo Gavryushyn erinnert sich an keine Toten, Jean-Pierre Bretnacker erklärt: „unterwegs sterben fünf Leidensgenossen“. Hingegen gehen die slowenischen Chronisten von mehr Toten aus, können konkret aber nur wenige nennen.
Trotz der langen Dauer, der enormen Strecke, vieler Härten, einzelner Exzesse und einiger Toter scheint der Neckargartacher Todesmarsch – ohne hier verharmlosen zu wollen – vergleichsweise gemäßigt verlaufen zu sein. Es gab keine oder kaum Erschießungen von Erschöpften; auf Abschnitte des rücksichtslosen Vorantreibens folgten Pausentage, einmal hatte der Kommandoführer „ein gutes Herz“ usw. Andere Todesmärsche wie die aus den Natzweiler Außenlagern Kochendorf, Hessental (bei Schwäbisch Hall), Adlerwerke Frankfurt und aus den Lagern des „Unternehmens Wüste“ (zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald zum Aufbau von Schieferölfabriken) forderten deutlich mehr Todesopfer.
Drei Häftlinge
Michel Clas, 1897 in Laning geboren, wohnhaft in Metz, verheiratet, vier Kinder, Arbeiter, „wegen Zugehörigkeit zur kommunistischen Partei am 16. Juni 1944 verhaftet, kam über Queuleu und Natzweiler nach Dachau. Er starb auf dem Außenkommando Heilbronn am 28. Januar 1945 vor Kälte und Hunger.“
Einige ehemalige Häftlinge des KZ Neckargartach: Alphonse Haag, Michel Clas (+), Paul Dosda, Henri Mangenot, Jean-Pierre Bretnacker (Q: Francois Goldschmitt: Elsässer und Lothringer in Dachau. 1945)
Der 16-jährige Ukrainer Mykhaylo Gavryushyn wurde im Juni 1942 zur Zwangsarbeit in einem Junkers-Reparaturwerk nach Leipzig und als Bergarbeiter in einer Kohlegrube in Kattowitz verschleppt. Nachdem er von der Arbeit abhaute, wurde er bald wieder festgenommen und im Juni 1943 wegen „Arbeitsuntreue“ ins KZ Auschwitz eingeliefert. Er trug den roten Winkel der Politischen Häftlinge, kam in die Natzweiler Außenlager Wesserling (Mai 1944), Markirch (Juli 1944) und Neckargartach (September 1944). Nach dem Krieg arbeitete Mykhaylo Gavryushyn fünfzehn Jahre lang als Gleisarbeiter auf der Eisenbahnstrecke zwischen Moskau und Simferopol und schließlich in einem Werk zur Metallverarbeitung in Nowomoskowsk. 2006 besuchte er im Rahmen einer Einladung durch das Maximilian-Kolbe-Werk in Billigheim auch den ehemaligen Lagerstandort in Neckargartach.
2002 und 2003 hatten Vertreter der KZ-Gedenkstätte Neckarelz Kontakt mit Stane Ursic aus Slowenien. Er hatte sich im März 1943 als 16-Jähriger den Partisanen im nationalen Widerstand gegen die deutsche Besatzung angeschlossen, wurde Ende November 1943 verraten und verhaftet und Mitte März 1944 ins KZ Dachau eingewiesen. Zwei Wochen später wurde er zum Außenlager Markirch überstellt, wo er die Natzweiler Häftlingsnummer 10.136 erhielt, und am 9. September 1944 zum Außenlager Neckargartach. Die KZ-Häftlinge arbeiteten in zwölfstündigen Tag- und Nachtschichten. Arbeitsfreie Tage gab es praktisch nicht. Nicht alle Häftlinge hatten im Winter Mäntel, weshalb sich Stane Ursic verbotenerweise Zementsackpapier unter die Kleidung stopfte. Die Holzschuhe waren schnell abgenutzt. Da er eine Zeit lang keine Strümpfe hatte, schürfte seine Haut stark auf. Laut Stane Ursic mussten die Häftlinge im Salzbergwerk große Produktionshallen ausbauen, den Boden ebnen und betonieren. Weil Stane Ursic einmal mit einer „Riesenbetonmaschine“ nicht zurecht kam, warf ihn der beaufsichtigende OT-Mann zu Boden und schlug und trat ihn mit den Stiefeln bewusstlos. Kameraden versteckten ihn daraufhin eine Woche lang, bis er sich etwas erholt hatte und wieder arbeiten konnte. Bei Aufräumarbeiten nach dem Luftangriff am 4. Dezember 1944 in Heilbronn organisierten sich Häftlinge in den Trümmern Lebensmittel und Wertsachen zum Eintauschen gegen Essen. Nach der Befreiung in Dachau und seiner Genesung erreichte Stane Ursic am 20. Juni 1945 endlich wieder sein Zuhause. Er fand nur schwer ins normale Leben zurück, war jahrelang depressiv und zornig. In seinem späteren Berufsleben war er – auch international – vielseitig tätig. Stane Ursic hielt engen Kontakt mit anderen slowenischen Überlebenden der deutschen Konzentrationslager. Er starb im März 2004 in seiner Wohnung in Ljubljana. Einmal gestand er uns: „In meinem nächsten Leben möchte ich aber Schmetterling werden – sie fliegen von Blume zu Blume und genießen nur den Nektar.“
16 tote KZ-Häftlinge Ende März 1945 in Böckingen
Letztlich nicht geklärt werden kann die Herkunft von 16 Toten in Böckingen und 14 Toten am Bahnhof Kochendorf – beides gegen Ende März 1945. Zumindest teilweise sollen sie aufgrund Entkräftung von ihren Bewachern brutal erschlagen worden sein oder waren halbtot liegen gelassen worden. Verschiedene Anhaltspunkte legen nahe, dass diese KZ-Häftlinge nicht aus den Lagern Neckargartach, Kochendorf, Neckarelz oder Neckargerach stammen.
Eine Spekulation: Vielleicht waren es Häftlinge des Natzweiler Außenlagers Offenburg. Laut einem Rapport sei am 28. März 1945 vom Bahnhof Offenburg ein Krankenzug mit dem Außenlager Neckargerach als Ziel abgegangen. Eine Stärke des Transports wurde zwar keine angegeben, es sollen aber zum damaligen Zeitpunkt 180 Häftlinge des Lagers Offenburg krank gewesen sein. Aufgrund des Vormarsches der Alliierten und zerstörter Schienenwege konnte dieser Zug aber nicht mehr nach Neckargerach durchkommen. Möglicherweise sollten diese Häftlinge deshalb in die Lager Neckargartach und Kochendorf als Zwischenstation gebracht werden, und die Transportführer holten sich währenddessen weitere Befehle ein. Erst am 6. April trafen schließlich 76 Häftlinge von Offenburg im Konzentrationslager Flossenbürg ein und eventuell weitere am 12. April. Möglicherweise wurden während dieses Zeitraums etliche Tote dieses Transports an verschiedenen Orten zurückgelassen.